Konzertreise in die Bundeshauptstadt Wien

Die Konzertreise 2005 der Musikkapelle Zams führte in die Bundeshauptstadt nach Wien!

Ein Ausflug in die Bundeshauptstadt Wien unternahm am Christi Himmelfahrts-Wochenende die Musikkapelle Zams. Am Donnerstag um 06:00 Uhr Früh traten die Mitglieder der Musikkapelle Zams ihre Reise nach Wien an. Auch mit dabei waren Bürgermeister Helmut Gstir mit Gattin und Ehrenobmann Josef Oberkofler. Nach einem Picknick am Mondsee und einem Mittagessen in St. Pölten erreichte die Musikkapelle die Bundeshauptstadt Wien. Am selben Tag noch stand ein Besuch im Ministerium für Landesverteidigung beim Präsidenten und Bundesminister Günther Platter auf dem Programm. Der Präsident führte durchs Verteidigungsministerium und berichtete über seine Aufgaben als Bundesminister.

Am Freitag dem Bundespräsidenten
ein "Mein Tirolerland"

Am Freitag durfte die Musikkapelle Zams im Spiegelsaal der Hofburg beim Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer ein Ständchen spielen.
Beim Marsch „Mein Tirolerland“  zeigte sich der Bundespräsident von seiner musikalischen Seite. Er schloss auch einen Besuch in Zams nicht aus.
Im Anschluss daran marschierte die Musikkapelle mit Marschmusik von der Hofburg über den Graben bis hin zum Stephansdom.

DER HÖHEPUNKT: DIE GESTALTUNG DER HEILIGEN MESSE IN DER DOMKIRCHE ST. STEPHAN

Höhepunkt der Reise in Wien, war die musikalische Gestaltung einer heiligen Messe in der Domkirche St. Stephan, zu der auch zahlreiche Zammer extra nach Wien kamen um die Musikkapelle in dieser ungewohnten Umgebung zu erleben.  Nach einer Agape  beim Dompfarrer Anton Faber fuhr die Musikkapelle zum Schloss Schönbrunn. Am Abend ließ die Musikkapelle den Wienausflug mit einem zünftigen Heurigen ausklingen. Am nächsten Tag besuchten die Mitglieder den Wiener Prater und bevor es Richtung Heimat ging, stärkten sich alle im traditionellen Schweizerhaus.

Obmann Stephan Wohlfarter konnte auf eine gelungene und erfolgreiche Wienreise zurückblicken. Diese Reise war sicherlich für Alle ein unvergessliches Erlebnis.

Chronist Dipl.-Ing. Stefan Plankensteiner